Stark im Beruf - Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein

Projekt “Verbesserung der Ausbildungschancen von Jugendlichen in Wohnortnähe”

Ausgangssituation

“start-sozial” – Projekt 2001:

Auch dieses Projekt sollte im Leipziger Osten durchgeführt werden. Hintergrund unserer Projektidee: In zunehmendem Maße finden Jugendliche keine Ausbildungsmöglichkeit in der Nähe ihres Wohnortes. Um so mehr gilt dies in einem Gebiet mit hohen sozialen Verwerfungen und für Jugendliche die auf Grund ihres Schulabschlusses nur geringe Chancen auf einen der wenigen Ausbildungsplätze haben. Unser Anliegen war es durch das Erschließen von Praktikumsmglichkeiten in lokalen Unternehmen eine frühzeitige Bindung zwischen Jugendlichen und Unternehmen herzustellen und somit die Chancen von Jugendlichen in diesen Unternehmen zu erhöhen.

Unserer Projektidee war 2001 noch ungewöhnlich, deshalb mussten wir bei der Umsetzung viele Skeptiker von der Machbarkeit überzeugen. Nicht alles ist uns gelungen – in einem Pilotversuch wurden 20 Unternehmen zur Mitarbeit gewonnen und immerhin konnten 3 zusätzliche Lehrstellen akquiriert werden. Diese Lehrstellen wurden von Jugendlichen besetzt, deren Notendurchschnitt unter 3.5 lag, die aber über erhebliche praktische Fähigkeiten verfügten und zum Unternehmen passten.

Unser erster Auftritt beim Bundeswettbewerb “start-social” war für uns erfolgreich: Wir haben viel gelernt, uns in der ersten Runde gegen 1500 Mitbewerber durchgesetzt, einen Förderpreis erhalten und sind erst in der Runde der letzten 100 ausgeschieden. Unsere Projektidee findet heute eine Fortsetzung in dem Projekt: (link)NETZWERK-SCHULE
Projektbeschreibung
Wir möchten in unserem Projekt die o.g. Lücke schließen und eine Netzwerk zwischen lokalen Unternehmen, Schulen und Verwaltung aufbauen, welches über verschiedene abgestimmte Aktivitäten im Vorfeld der Berufswahl genau diese Lücke schließt:

  1. Berufswünsche und Vorstellungen von Jugendlichen sollen ab Klasse 8 erfasst werden.
  2. Unternehmer sollen in den Schulen die Möglichkeit erhalten, über Berufsbilder und Anforderungen zu sprechen.
  3. An Projekttagen sollen dann interessierte Jugendliche die Möglichkeit erhalten vor Ort Unternehmen zu besuchen, sich genauer zu informieren.
  4. Modulare Praktika sollen helfen, dass Unternehmer und potentielle Bewerber sich besser kennen lernen, dass Wunschvorstellungen bestärkt oder korrigiert werden können.
  5. Insbesondere die Erschließung von Praktikumsmöglichkeiten stellen für uns Reserven dar, um auch denjenigen Jugendlichen eine Chance zu geben, die ansonsten aufgrund von schlechteren Zensuren häufig keine Chance erhalten.

Unsere Projektidee wurde im Rahmen des bundesweiten Wettbewerbs &qout;startsocial” erarbeitet und mit einem Förderpreis als besonders tragfähig geehrt.

Durchführung

Nach Ende der Bewerbungsphase bei “start-socail” wurde eine Machbarkeitsstudie für den Großraum Leipzig und den Südraum Leipzigs durchgeführt.

Dabei stellte sich heraus, dass eine Umsetzung in Leipzig ungleich schwieriger zu realisieren wäre, als im Südraum. Deshalb wurden alle Vorbereitungen getroffen um dieses Projekt in verschiedenen Kommunen des Südraums zu platzieren.

Im Folgenden erfolgte eine Umsetzung im Projekt “Netzwerk Schule – Unternehmen – Kommune”.
Ausgangssituation
“start-sozial” – Projekt 2001:

Auch dieses Projekt sollte im Leipziger Osten durchgeführt werden. Hintergrund unserer Projektidee: In zunehmendem Maße finden Jugendliche keine Ausbildungsmöglichkeit in der Nähe ihres Wohnortes. Um so mehr gilt dies in einem Gebiet mit hohen sozialen Verwerfungen und für Jugendliche die auf Grund ihres Schulabschlusses nur geringe Chancen auf einen der wenigen Ausbildungsplätze haben. Unser Anliegen war es durch das Erschließen von Praktikumsmglichkeiten in lokalen Unternehmen eine frühzeitige Bindung zwischen Jugendlichen und Unternehmen herzustellen und somit die Chancen von Jugendlichen in diesen Unternehmen zu erhöhen.

Unserer Projektidee war 2001 noch ungewöhnlich, deshalb mussten wir bei der Umsetzung viele Skeptiker von der Machbarkeit überzeugen. Nicht alles ist uns gelungen – in einem Pilotversuch wurden 20 Unternehmen zur Mitarbeit gewonnen und immerhin konnten 3 zusätzliche Lehrstellen akquiriert werden. Diese Lehrstellen wurden von Jugendlichen besetzt, deren Notendurchschnitt unter 3.5 lag, die aber über erhebliche praktische Fähigkeiten verfügten und zum Unternehmen passten.

Unser erster Auftritt beim Bundeswettbewerb “start-social” war für uns erfolgreich: Wir haben viel gelernt, uns in der ersten Runde gegen 1500 Mitbewerber durchgesetzt, einen Förderpreis erhalten und sind erst in der Runde der letzten 100 ausgeschieden. Unsere Projektidee findet heute eine Fortsetzung in dem Projekt: NETZWERK-SCHULE

Projektbeschreibung

Wir möchten in unserem Projekt die o.g. Lücke schließen und eine Netzwerk zwischen lokalen Unternehmen, Schulen und Verwaltung aufbauen, welches über verschiedene abgestimmte Aktivitäten im Vorfeld der Berufswahl genau diese Lücke schließt:

Berufswünsche und Vorstellungen von Jugendlichen sollen ab Klasse 8 erfasst werden.

Unternehmer sollen in den Schulen die Möglichkeit erhalten, über Berufsbilder und Anforderungen zu sprechen.

An Projekttagen sollen dann interessierte Jugendliche die Möglichkeit erhalten vor Ort Unternehmen zu besuchen, sich genauer zu informieren.

Modulare Praktika sollen helfen, dass Unternehmer und potentielle Bewerber sich besser kennen lernen, dass Wunschvorstellungen bestärkt oder korrigiert werden können.

Insbesondere die Erschließung von Praktikumsmöglichkeiten stellen für uns Reserven dar, um auch denjenigen Jugendlichen eine Chance zu geben, die ansonsten aufgrund von schlechteren Zensuren häufig keine Chance erhalten.
Unsere Projektidee wurde im Rahmen des bundesweiten Wettbewerbs &qout;startsocial” erarbeitet und mit einem Förderpreis als besonders tragfähig geehrt.

Durchführung

Nach Ende der Bewerbungsphase bei “start-socail” wurde eine Machbarkeitsstudie für den Großraum Leipzig und den Südraum Leipzigs durchgeführt.

Dabei stellte sich heraus, dass eine Umsetzung in Leipzig ungleich schwieriger zu realisieren wäre, als im Südraum. Deshalb wurden alle Vorbereitungen getroffen um dieses Projekt in verschiedenen Kommunen des Südraums zu platzieren.

Im Folgenden erfolgte eine Umsetzung im Projekt “Netzwerk Schule – Unternehmen – Kommune“.